das szenario ist reichlich einfach: ein paar steine, etwas sand und darüber wasser. wenn von allem genug vorhanden ist ergibt sich daraus ein kleines flüsschen. und wenn es mal etwas regnet, wenn ab und zu weitere kleine flüsse in unser kleines flüsschen fliessen, führt es immer mehr wasser, wird dereinst zu einem fluss. dieser fluss fliesst unaufhaltsam immer weiter, bahnt sich seinen weg auch durch die schönsten aller landschaften. dabei trägt er auch die steine und den sand weit in die welt hinaus, bis … ja bis er eines tages im meer ankommt. dort geht jeder einzelne tropfen des kostbaren gutes, jeder stein, jedes sandkorn in der riesigen menge unter. was einst zauberhafte spielereien im warmen sonnenlicht hervorgebracht hat, ist nunmehr nichts weiter als ein anonymes ding in einer nahezu unendlich grossen masse.